Die Ausbildungsvorbereitung in Paris

Im Rahmen eines länderübergreifenden Unterrichtsprojekts zum Thema FAST FASHION, war die Klasse 2211 eingeladen, die Lycee Maurice Ravel in Paris zu besuchen und zusammen mit den französischen Schüler*innen sowie Fanny und Marine (Ligue de l’enseignement) drei Tage in Paris zu verbringen.

Und das haben wir erlebt:

#1 Unsere Jugendherberge: Generator in Paris

Die Jugendberge war ganz schön, man konnte dort Tischtennis spielen und gut entspannen mit Freunden. Dort gab es auch eine Bar, wo man auch entspannt etwas trinken konnte. Die Zimmer dort waren auch sehr schön. (Gregor, 2211)

 

#2 Besuch der Lycee Maurice Ravel

Wir sind am Montag zur der Schule Maurice Ravel gegangen, um uns mit den französischen Schüler zu treffen, weil wir zusammen ein Projekt hatten zum Thema Fast Fashion. Als wir in der Schule ankamen, haben wir am Eingang gemerkt, dass es da eine Kontrolle gibt vor der Schule.

Später kam die Klassenlehrerin mit der Klasse, um uns die Schule vorzustellen und darum haben die französische Schüler und wir mehrere gemischte Gruppe gemacht. Die Schule ist sehr groß. Später haben wir mit der andere Klasse Interessen ausgetauscht und danach haben wir gemeinsam Mittag gegessen. (Kosta, 2211)

#3 Besuch in der Textilerie:

Wir waren zu Besuch in einem Slow Fashion Shop. Dort wurden wir über Second Hand Mode informiert. Am Ende haben wir noch ein Verkleidungsspiel gespielt. Es wurden uns Fotos von Prominenten gezeigt und wir mussten sie nachstellen. Das war witzig.

#4 Eifelturm

Wir sind am 06.03.23 mit der Metro zum Eifelturm gefahren, da haben mir sehr schöne Gruppen-Bilder und Videos gemacht. Einige von uns haben sich da kleine Eifeltürme und Laser gekauft.

Ich persönlich war noch nie in Paris, deswegen war es für mich umso schöner den Eifelturm zu sehen. (Mujtaba, 2211)

#5 Upcycling Workshop

Wir sind mit den Franzosen zum Rathaus gegangen. Wir haben kleine Gruppen gemacht und  upcycling gelernt. Also mit alten Socken haben wir einen neuen Schwamm produziert. Dann  haben wir ein Spiel über die Sprache gespielt. Ein Lied läuft und die Spieler geben den Ball im Kreis von einem zum anderen. Wenn das Lied aus ist, sagten wir auf Französisch unseren Namen und was wir mögen (Je m’apelle Adil, je t’aime Ananas).

Die drei Tage waren entspannt und sehr aufregend. Es hat Spaß gemacht, haben alle zsm gelacht, gefeiert, gespielt, gegessen und uns alle gut verstanden. Alles war in grünen Bereich. (Kadir, 2211)

Das ist der Film, der über unseren Unterricht gemacht wurde:

Vielen Dank an Fanny und Marine (Ligue de l’enseignement), an das Deutsch-Französische Jugendwerk (OFAJ), und an unsere Lehrer*in Andschana Steuer und Gunther von der Weiden.

Ein Bericht der Klasse 2211.

WvS-Schule Köln